
Welche Arten von Content gibt es?
Vier Bereiche – je nach Ziel anders gewichtet, gemeinsam klar verknüpft.
- Texte & Artikel: Basis für Verständnis & Vertrauen.
- Webseiten-Content: Start- & Leistungsseiten, FAQs, Struktur.
- Multimedia: YouTube, Instagram, TikTok & Podcasts einbinden.
- Evergreen-Content: Inhalte, die langfristig wirken.
Content-Arten – Überblick & Orientierung
Nicht jede Form von Inhalt passt zu jedem Ziel. Wir zeigen die Optionen – und wie sie zusammenspielen.
Auf dieser Seite erhalten Sie eine klare Einordnung der wichtigsten Content-Arten. Die Details stehen auf den jeweiligen Unterseiten – hier bekommen Sie den Überblick und einen schnellen Einstieg, welche Richtung für Sie sinnvoll ist.
Warum die Wahl der Content-Arten wichtig ist
Nicht jeder Inhalt erfüllt denselben Zweck. Während kurze Formate wie Social-Media-Posts schnell Aufmerksamkeit erzeugen, sind es meist tiefere Inhalte wie Artikel, Leistungsseiten oder Whitepaper, die Vertrauen aufbauen und langfristige Sichtbarkeit sichern. FAQs wiederum erhöhen die Nutzerfreundlichkeit und sorgen für bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen.
Die Wahl der passenden Content-Arten entscheidet darüber, ob Ihre Marke gefunden, verstanden und als verlässlich wahrgenommen wird. Richtig eingesetzt, sind Inhalte Werkzeuge – für Reichweite, für Vertrauen und für Conversion.
Basis aller Kommunikation: von Blogbeiträgen bis Whitepapers.
Startseiten, Leistungsseiten und FAQs – für Struktur & Klarheit.
YouTube, Instagram, TikTok & Podcasts – für Sichtbarkeit im Feed.
Inhalte, die langfristig wirken und stabilen Traffic bringen.
Evergreen vs. Trend
Evergreen
Wirkt langfristig: Fragen, die Ihre Zielgruppe immer wieder stellt. Liefert stabilen Traffic und bleibt relevant.
Trend
Schnelllebig: Aktionen, News, kurzfristige Themen. Gut für Peaks, verliert aber rasch an Wirkung.
Beide haben ihren Platz – doch Evergreen ist die solide Basis, Trends sind gezielte Ergänzungen.
Mediendoktor-Perspektive
Egal welche Content-Art: Wir prüfen, optimieren und pflegen Inhalte systematisch.
Diagnose
Ist-Stand erfassen, Potenziale erkennen, Prioritäten setzen.
Therapie
Texte, Struktur und Meta-Infos so schärfen, dass sie wirken.
Operation
Inhalte ordnen, bündeln, Überflüssiges kürzen – roter Faden.
Langzeitpflege
Regelmäßig aktualisieren, intern verlinken, sinnvoll erweitern.
Welche Content-Arten passen zu Ihnen?
Schicken Sie uns 1–2 Beispiele. Wir geben eine kurze Einschätzung und schlagen die nächsten Schritte vor.
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